Music Studio

Von allen Audioeingängen der Soundkarte lassen sich neue Musiksignale aufzeichnen, so etwa auch von einem angeschlossenes Mikrofon, von einem analogen Plattenspieler oder aus dem Internetradio.

1.

Soundkarte auswählen

Wenn mehr als eine Soundkarte vorhanden ist, gelangt man als erstes zum Auswahlbildschirm.        Standardmäßig ist der “Microsoft Soundmapper” ausgewählt, das ist die im System als Standard eingetragene Soundkarte. Ansonsten kann man hier die gewünschte Soundkarte / Signalquelle auswählen.

2.

Ausgabeformat wählen

Hier entscheiden Sie, welche Art von Datei Sie erstellen möchten (MP3, WAV, Ogg Vorbis, usw.). Sie

können ein Format auswählen, indem Sie ein Häkchen in dem Kasten daneben machen.

3.

Ausgabequalität wählen

Auf dieser Seite stellen Sie ein, welche Qualität die Ausgabedateien haben sollen. Sie haben die Wahl

zwischen verschiedenen vorgefertigten Qualitätsstufen. Als Alternative können Sie auch

Benutzerdefinierte Qualität auswählen und Ihre eigenen Qualitätseinstellungen verwenden.

4.

Zielordner auswählen

Hier geben Sie an, wo die Ausgabedateien abgelegt werden sollen. In der Standardeinstellung werden

Sie in einem Ordner auf Ihrem Desktop gespeichert. Sie können auch wählen, was das Programm tun

soll, wenn es eine Ausgabedatei erstellen soll und eine Datei mit dem gleichen Namen bereits

existiert. Die existierende Datei kann entweder umbenannt oder in den Papierkorb verschoben werden.

5.

Hauptmaske

Nachdem Sie nun alle Voreinstellungen vorgenommen haben, können Sie nun mit dem eigentlichen Aufnehmen beginnen.

Diese Maske ist Ihr eigenes Aufnahmepult, mit dem Sie alle eingehenden Audio-Signale aufnehmen können.

1.

Levelmeter für eingehende Signale

Levelmeter zur Kontrolle des Eingangspegels. Zeigt den höchsten Ausschlag / das lauteste Sample der letzten halben Sekunde. Wenn Übersteuerung droht “blitzt” es über den beiden Balken rot auf und die Lautstärke muss dementsprechend angepasst werden.

2.

Mixer

Über die Schieberegler (Sliderbars) kann man die Lautstärke der einzelnen Anschlüsse einstellen, über  die Checkbox kann man sie ein und ausschalten. Je nachdem, wie professionell Ihre Soundkarte ist, werden hier die einzelnen Mixer angezeigt. Das Beispielbild zeigt die Möglichkeiten einer Standard-Onboard-Soundkarte. Die Bezeichnung entspricht den Windows® Namen der einzelnen Kanäle. Wenn die obere Sliderbar nicht ausgegraut ist, kann man hier die Balance des Stereoklingbildes einstellen.

3.

Aufnahmelänge

Zeigt die exakte Aufnahmelänge des Aufnahmevorganges in Sekunden an.

4.

Aufnehmen-Button

Startet die Aufnahme, beendet noch laufende Aufnahmen bei erneutem Klicken.

5.

Pause-Button

Wenn noch keine Aufnahme läuft wird eine Aufnahmesession gestartet und sofort unterbrochen, ansonsten wird die Aufnahme unterbrochen. Ein zweiter Klick auf Pause oder auf Record setzt die Aufnahme fort.

6.

Stop-Button

Stoppt die Aufnahme. Drücken Sie nun erneut die Aufnahmetaste, wird eine neue Datei aufgenommen.

7.

Play-Button

Spielt die jeweilige Aufnahme ab.

8.

Aufnahme löschen

Löscht die ausgewählten aufgenommenen Dateien aus der Liste.

9.

Aufgenommene Datei umbennen

Benennt die ausgewählten aufgenommenen Dateien aus der Liste um.